Hinter den Mauern,…

…, nicht davor! Deshalb ist dieses eines der schönsten Blicke meines Weges! Bakar, ein Kleinod, malerisch in einer Bucht gelegen. Der nächste Ort, zu weit für den gestrigen Tag. Don Giuseppe: kommen Sie mit in die Messe, ich werde fragen, und wir schauen, was passiert. Derweil fiel die Dunkelheit, mehr und mehr, all die Winkel,… Hinter den Mauern,… weiterlesen

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Regentag in Rijeka

Direkt vor meinem Quartier ist der Busbahnhof,reger Betrieb: gen Süden, oder Zagreb, aber auch Triest, …Richtung heimwärts. Aber noch fühle ich mich kräftig genug, und so mache ich mich auf, erst ein kleines Stück südlich und dann auf die alte Straße nach Zagreb. Es wird ordentlich hügelig werden, und ich hoffe auf ein nicht zu… Regentag in Rijeka weiterlesen

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Rijeka!

Mit dem wunderbaren Proviant von Dada in Rijeka angekommen, habe ich bereits mittags ein Quartier gefunden… An jemanden, den ich sehr schätze, schrieb ich vorhin: …Was sie und andere hier tragen, da sind wir doch Prinzessinnen aus einem fernen, fernen Land! – Diesen Weg gehen, nein, das ist keine bewundernswerte Leistung. Aber als Frau hier… Rijeka! weiterlesen

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ANDREA, ANAMARIA und DADA

Beinahe 24 Stunden ohne Internetzugang, Landschaft und andere Dinge fallen nun durch, nicht aber dies: drei wunderbare Frauen, alle an einem Tag! Gegen Mittag: Auf meinem Weg nach Rijeka lag Klana am Wege, aber ein Kaffee in einer Bar, das hätte bedeutet, 1,5 km hin und 1,5 km zurück. Zu viel! So frug ich an… ANDREA, ANAMARIA und DADA weiterlesen

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Warum ich gehe?

Weil ich unbedingt singen muß! Und meine Art des Gesangs ist nun einmal das Gehen, anders kann ich es nicht! Nein, die Kunst, sie kommt erst danach.

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Erster Morgen in Kroatien

Ein strahlender Morgen, mit frischer Kraft. Ich spüre jeden Knochen, aber ein wunderbarer Tag kündigt sich an. Für den, der glaubt, der gestrige Marathon sei freiwillig gewesen, noch ein Nachtrag. Noch in Slovenien, in Podgrad, schien mir das Tagespensum erfüllt, aber für ein einfaches Quartier frugen sie 40 Euro. Und dann nichts mehr, also lief… Erster Morgen in Kroatien weiterlesen

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Frühherbstlicher Sonntag

So glüchlich über meine Routenwahl! Über weite Hügel, entlang der landesinneren Verbindungsstraße, dem Gegenverkehr ausweichend, gehe ich kräftig ausschreitend dahin. Die Vorbeifahrenden berühren meine Seele nicht, kein blaues Meer, keine entzückenden Orte wie Perlen auf einer Schnurr, so ist es ein friedvolles und gesammeltes Gehen. Nur weite Hügel, Grün, durchsetzt von den ersten Herbstfarben: Dankbar… Frühherbstlicher Sonntag weiterlesen

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Nachtrag zu gestern

Ich schrieb es, dem, was ich da auf meinem Rundgang fand, waren meine Kräfte nicht gewachsen. Zu viel, zu beeindruckend. Das alles aufnehmen, vieles davon mit dem Stift in der Hand quasi abtastend, wunderschön, aber dabei habe ich mich verausgabt. Heute, wieder genesen, nur ein paar Bilder. Wie der Blick durch ein Schlüsselloch, geben sie… Nachtrag zu gestern weiterlesen

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Slovenien!

Nach all dem Blau von Triest, nun Grün, Grün, Grün! So wohltuend! Mit jedem Schritt, der mich forttrug aus diesem wunderschönen Triest, dass mich wie eine Welle überwältigt hatte, mit jedem Schritt, der mich zurück brachte auf meinen Weg, in die Stille, wurde mir wohler, fühlte ich mich kräftiger. Auf der Suche nach einem Quartier… Slovenien! weiterlesen

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War unachtsam, malato!

Gestern, ganz versunken im Anschauen, Aufnehmen, Zeichnen…habe ich versäumt, auf mich zu achten. Am frühen Nachmittag versagte mir dann alles, nur noch auf mein Lager, keine Kraft mehr. Ganz, ganz ruhig. Nun ist mir wohler, bin dankbar für diese Lektion, denn hier war ich gut aufgehoben. In Zukunft: hellhöriger! Wieder auf den Beinen, habe ich… War unachtsam, malato! weiterlesen

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