Mein morgendlicher Fensterblick!
Lulzim: das Wenige, das er hat, er teilt es mit mir. Er muß fort, läßt mir seine Schlüssel…
Am Abend des Tages, wieder bei Lulzim, ein paar Bilder. – Monfalcone, eine sehr lebendige Stadt, hinter deren Türen aber auch reichlich Armut und drückende Sorgen zuhause sind! – Das weite Blau, so nahe dabei, da mußte ich hinlaufen, und so ganz ohne Rucksack ein Spaziergang. Einfach Freude! Mutter und Tochter, die Zeit verflog. DIO VEDE E DIO PROVVEDE!, Giulias Mama schrieb mir die Worte auf. Danke für das gute Gespräch!
Ganz tief: Dieses Quartier hier habe ich nur gefunden, weil ich andernorts abgewiesen wurde. Um nichts möchte ich die Begegnung it Lulzim vermissen, ein ganz wunderbares Geschenk! Was er schenkt, ich würde ihm hier mit Worten nicht gerecht. – Der Herr halte Seine Hand über ihn und seine Familie!