…, nicht davor! Deshalb ist dieses eines der schönsten Blicke meines Weges!
Bakar, ein Kleinod, malerisch in einer Bucht gelegen. Der nächste Ort, zu weit für den gestrigen Tag. Don Giuseppe: kommen Sie mit in die Messe, ich werde fragen, und wir schauen, was passiert. Derweil fiel die Dunkelheit, mehr und mehr, all die Winkel, Stiegen, Blicke aufs Meer, die ungezeichnet blieben, aber was bekam ich Kostbares geschenkt! Mitgenommen ins eigene Zuhause! Aufgenommen! Von drinnen nach draußen blicken dürfen, das kann nur auf dem Weg!
Auf halbem Wege: ich gebe Acht, denn jede Zeichnung heißt, mit naßgeschwitzter Kleidung stehen bleiben. Und mein liebes Dromedar, nun doch wieder vom Frühstückstisch herbeigebeten, ist dankbar ob der Stöcke. So muß es nicht alleine auf den Hinterbeinen die 10% Steigung bewältigen. Aus 10 wurden 17, und gleich dahinter das Schild: Zagreb 169 km! In 11,5 km von Meerehöhe auf über 900 Meter! Zum Glück sind mehr als nur wir beide auf dem Weg, da reichte der Mut und auch die Kraft!
FUŽINE, für heute angekommen! In einem Quartier, das mir Don Marko schenkte!
Danke für alles Gute des heutigen Tages!
Nachtrag: Einen besonderen Dank an Petrus, den guten Wegbegleiter! Er zeigte mir so manches, was er dann aber doch mit dem kleinen Fingerchen in eine andere Richtung stupste.