Abschied in Zagreb

dank an petrus

Frei von jedem Druck, irgendetwas hier zu müssen, konnte ich wieder freier umhergehen, – und auch ein Stückchen fahren. Und zum Abschied ließ Petrus noch mal durchblicken, was er mir, vor allem in den Hügeln, ferne gehalten hatte! Ich war mir der Gunst immer bewußt, und sage tausend mal Dank!

Abschließend steht nun ein Walnuss-Grappe vor mir. Bestellt habe ich ihn in Erinnerung an Dada. Und so trinke ich auf ihr Wohlergehen! Möge sie gut durch die harte Zeit kommen! Und vielleicht dürfen wir uns in besseren Tagen für sie wiedersehen, das wäre wunderbar! Und dann gehe ich Gedanken zurück, rufe langsam einzelne Wegeengel auf. So sitze ich hier in einer ganz, ganz lieben Runde, umgeben auch von einigen, die dies hier lesen.