Weil es nicht vergessen werden darf…

…schreibe ich es hier mal: bei allem Guten, das hinzukommt, ohne ein solches Zuhause, wie ich es habe, hätte ich weder die Kraft noch die Möglichkeit, diesen Weg zu gehen! Gehen, es ist anstrengend und herrlich zugleich, aber den anderen gehen lassen, und ihm dabei doch ganz verbunden bleiben und wissen, der Gehende entfernt sich… Weil es nicht vergessen werden darf… weiterlesen

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Keine Bären…

… nur Engel am Wege. Dieser hier, gestern in einem ganz, ganz kleinen Dorf gefunden, freut sich, dass ich ihn mitnehme und ihn auch anderen Augen schicke. Heute mein morgendlicher Gruß, nicht am Sonntag, sondern am Sabbat: HUALA und DOBRO JUTRO! Von Kupjak aus lief ich durch Ravna Gora, ein Straßendorf, das kein Ende nahm.… Keine Bären… weiterlesen

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Gespiegelter Himmel

Eines der unzähligen Puzzleteilchen, hier eins aus Fužine. Und wie es scheint, Petrus hat sich über den gestrigen Dank gefreut! Dunkle Tannen gestern, lichte, beinahe schon entlaubte Buchen heute. Ich weiß nicht, wie man es schreibt, aber ich kann es laut zurufen: Dobbro dann! Mit auffallender, wohltuender Herzlichkeit antwortet man mir, ebenfalls winkend. Wer unglaublich… Gespiegelter Himmel weiterlesen

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Hinter den Mauern,…

…, nicht davor! Deshalb ist dieses eines der schönsten Blicke meines Weges! Bakar, ein Kleinod, malerisch in einer Bucht gelegen. Der nächste Ort, zu weit für den gestrigen Tag. Don Giuseppe: kommen Sie mit in die Messe, ich werde fragen, und wir schauen, was passiert. Derweil fiel die Dunkelheit, mehr und mehr, all die Winkel,… Hinter den Mauern,… weiterlesen

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Regentag in Rijeka

Direkt vor meinem Quartier ist der Busbahnhof,reger Betrieb: gen Süden, oder Zagreb, aber auch Triest, …Richtung heimwärts. Aber noch fühle ich mich kräftig genug, und so mache ich mich auf, erst ein kleines Stück südlich und dann auf die alte Straße nach Zagreb. Es wird ordentlich hügelig werden, und ich hoffe auf ein nicht zu… Regentag in Rijeka weiterlesen

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Rijeka!

Mit dem wunderbaren Proviant von Dada in Rijeka angekommen, habe ich bereits mittags ein Quartier gefunden… An jemanden, den ich sehr schätze, schrieb ich vorhin: …Was sie und andere hier tragen, da sind wir doch Prinzessinnen aus einem fernen, fernen Land! – Diesen Weg gehen, nein, das ist keine bewundernswerte Leistung. Aber als Frau hier… Rijeka! weiterlesen

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ANDREA, ANAMARIA und DADA

Beinahe 24 Stunden ohne Internetzugang, Landschaft und andere Dinge fallen nun durch, nicht aber dies: drei wunderbare Frauen, alle an einem Tag! Gegen Mittag: Auf meinem Weg nach Rijeka lag Klana am Wege, aber ein Kaffee in einer Bar, das hätte bedeutet, 1,5 km hin und 1,5 km zurück. Zu viel! So frug ich an… ANDREA, ANAMARIA und DADA weiterlesen

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Warum ich gehe?

Weil ich unbedingt singen muß! Und meine Art des Gesangs ist nun einmal das Gehen, anders kann ich es nicht! Nein, die Kunst, sie kommt erst danach.

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Erster Morgen in Kroatien

Ein strahlender Morgen, mit frischer Kraft. Ich spüre jeden Knochen, aber ein wunderbarer Tag kündigt sich an. Für den, der glaubt, der gestrige Marathon sei freiwillig gewesen, noch ein Nachtrag. Noch in Slovenien, in Podgrad, schien mir das Tagespensum erfüllt, aber für ein einfaches Quartier frugen sie 40 Euro. Und dann nichts mehr, also lief… Erster Morgen in Kroatien weiterlesen

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Frühherbstlicher Sonntag

So glüchlich über meine Routenwahl! Über weite Hügel, entlang der landesinneren Verbindungsstraße, dem Gegenverkehr ausweichend, gehe ich kräftig ausschreitend dahin. Die Vorbeifahrenden berühren meine Seele nicht, kein blaues Meer, keine entzückenden Orte wie Perlen auf einer Schnurr, so ist es ein friedvolles und gesammeltes Gehen. Nur weite Hügel, Grün, durchsetzt von den ersten Herbstfarben: Dankbar… Frühherbstlicher Sonntag weiterlesen

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